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Die erneute Zuwendung aus den Erlösen des diesjährigen Benefiz-Kalenders der Fotografen Günter Distler, Michael Zuber und Herbert Bauer war Anlass für einen kleinen Spendenübergabetermin. Der Fotokalender 2024 brachte eine 849 €-Spende für die Bürgerstiftung Feucht.

Nach dem erfolgreichen Verkauf des Kalenders für das Kalenderjahr 2023 erstellten der NN-Fotojournalist Günter Distler und die beiden Hobby-Fotografen Herbert Bauer und Michael Zuber auch für das Jahr 2024 einen Fotokalender mit Feuchter und Moosbacher Motiven; verkauft wurde er vorwiegend durch die Buchhandlung Kuhn in Feucht.
Der hochwertige Kalender mit Fotografien ortsbildprägender Gebäude und herrlichen Landschaftsaufnahmen war erneut ein großer Erfolg.
Marion Buchta, Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, stellv. Vorsitzender Oliver Siegl, Vorstandsmitglied Wolfgang Scheele sowie Raimund Vollbrecht, Vorsitzender des Stiftungsrates, dankten den Fotografen im Namen der Bürgerstiftung Feucht und sind sehr erfreut, dass durch den Benefiz-Fotokalender der drei Feuchter und Moosbacher Fotografen wieder ein anerkennenswerter Betrag zustande kam und dabei auf das Anliegen der Feuchter Bürgerstiftung aufmerksam gemacht wurde.

Denn die Bürgerstiftung Feucht unterstützt mit Spendengeldern u. a. soziales, gesellschaftliches, gesundheitliches und ökologisches Engagement in Feucht und Moosbach. Sie ermöglicht allen Bürgerinnen und Bürgern, sich finanziell für das Gemeinwohl in Feucht einzusetzen - auch mit kleineren finanziellen Beiträgen.
Auch für 2025 ist eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des Benefiz-Fotokalenders geplant. Im dritten Jahr wollen die drei Fotografen dann die Schönheiten unserer Heimat im Wechsel der Jahreszeiten zeigen und damit einen guten Zweck unterstützen.

Die Motive von 2024 gibt es auf feucht-kalender.de zu sehen.

Foto: Privat
von links nach rechts: Marion Buchta, Oliver Siegl, in der Bildmitte mit dem „Betrag“ die drei Fotografen Herbert Bauer, Michael Zuber und Günter Distler, Wolfang Scheele (Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung Feucht), Karlheinz Kuhn und Raimund Vollbrecht.